Psychotherapie

    Loslassen und Neubilden

Kampfkunst kultiviert Geist, Emotionen und Gedanken. Moderne Psychotherapie nimmt viele Aspekte dieser Kultivierung auf, z.B. in Form von Achtsamkeit, Körpertherapie und Hypnosystemik.


Meine auf Kampfkunst basierende Psychotherapie zielt auf die Lösung innerer Verhaftung und die Stärkung emotionaler Wahlfreiheit und Identität. Sie fördert zudem das Erleben des Seins.


Meine Klienten kommen zu mir wegen emotionaler Instabilität, Orientierungslosigkeit, Depressionen, berufsbedingten oder privaten Traumata oder allgemeinen Entwicklungsstörungen.


In der Therapie nutzen wir Körpertechniken aus dem Karate, um neuromuskuläre Verfestigungen zu lösen.


Wir üben Achtsamkeit, um aufkommende Emotionen als Angebote anzusehen, die man annehmen kann, aber nicht muss. Wir lernen, uns zu bescheiden, Emotionen zu unterscheiden und uns ihnen ganz zu zu wenden.


Wir stärken unsere Freiheit, auf instinktiver Ebene neu zu denken, z.B.  durch Meditation, Körperlichkeit und Bilaterale Stimulation.


Wir gehen verhaftete Muster direkt an, in dem wir Veränderungen in sie einführen, die unser Instinkt als wohltuend begreift.


Ich bin Heilprakitker für Psychotherapie. Neben meiner buddhistischen Ausbildung als Karatelehrer habe ich eine Ausbildung zur Hypnosegesprächstherapie am Syst Institut absolviert und beende dortselbst 2018 meine Ausbildung zur Traumatherapie.


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D|E

Buddhistische Meditation und moderne Psychotherapie und Hirnforschung teilen eine Grundannahme - dass unser Erleben  im wesentlichen von uns selbst im Hirn konstruiert wird und dass wir erheblich größere Wahlfreiheit dabei haben,zu wählen, was wir fühlen, und denken, als wir gemeinhin glauben.


Was uns häufig glauben macht, wir seien unseren Gedanken und emotionen ausgeliefert ist, dass viele von diesen dem Stamm und zwischenhirn entstammen, das viel schneller reagiert als unser bewusstes Denken im Großhirn. Um eine Änderung zu bewirken müssen wir mit diesen Hirnteilen reden in einer Weise, die sie verstehen.


Eine wichtige Rolle dabei spielt innere Harmonie. Veränderung auf Ebene des Stammhirms fült sihganz anders an als auf bewusster ebene. Sie scheint infach zu passieren und man glaubt sich wie von einer Welle getragen. Dies gechieht aber dan, wenn unsere Anteile, aka innere Assozitionsketten sich nicht mehr von einander abgrenzen sondern sich einenader zuwenden und weich in einander fliessen können .





Wie wichtig etwas für uns ist und welche Empfindungen wir haben, bestimmen in uns ablaufende Assoziationsketten von Emotionen und Gedanken.


Unser Sein wird in dieser Sicht umso leichter, und die Fähigkeit des Hirns, neue Erklärungen der Welt zu bilden und sich an äußere Umstände anzupassen, umso größer, je leichter wir von solchen Assoziationen ablassen können. Unser Erleben wird umgekehrt umso umfassender, je vertrauensvoller wir uns in eine Erfahrung begeben können.