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Und jetzt nochmal alles in Bildern:

Ich bin aufgewachsen nahe Köln und habe ursprünglich Volkswirtschaft studiert. Darin war ich ziemlich gut und es schien immer vorgezeichnet, dass ich VWL Professor werden würde. Während meiner Studienzeit konnte es nicht genug äußere Forschung geben, je mathematischer und abstrakter desto besser.


Schon damals war aber allen Beobachtern klar, dass ich eigentlich am falschen Platz war. Fragen wie: „Was machst Du hier eigentlich?“ und „Was bist Du eigentlich?“ wurden mir häufig gestellt. Ich ging diesen Fragen aber so lange wie möglich aus dem Weg.


Irgendwann wurden sie aber übermächtig. Ich musste mich ihnen stellen und auf der Suche nach einer Antwort nach innen statt nach außen forschen.


Ohne dass ich recht verstand weswegen, erwies sich der Kampfsport dabei als sehr nützlich. Jedes Training fühlte sich wahr an, selbst wenn es mit gebrochenen Knochen endete. Bald verbrachte ich fast meine gesamte Zeit in Training mit meinem Karatemeister, Kazumi Tabata.

Malte Loos

Alles über mich auf einer Seite

Master Tabata war für mich ein Geschenk des Himmels. Er ist aber auch ein traditioneller, japanischer Meister, der einen alles Wesentliche selbst heraus finden lässt. Das hiess, jahrelang mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen, ohne überhaupt zu verstehen, wonach man eigentlich sucht.


Nach langer Zeit setzte sich im Inneren etwas in Bewegung. Ein freies Sein bahnte sich den Weg und wand mir eine Unwahrheit nach der anderen aus der Hand. Dies geschah meistens unter Heulen und Zähneklappern und gegen meinen Willen. Irgendwann begriff ich, dass innere Wahrheit jenseits des Bewusstseins aufzudecken, gerade Sinn des Trainings ist.


Stille, nach innen gerichtete Übungen wurden immer wichtiger. Ich lernte, nichts zu können  und mich dem Sein anzuvertrauen, loszulassen und ungeschützt von Komplexität zu leben. Die Welt wurde umso reicher, je stiller und langsamer ich sie betrachtete. Das Einfache und Stille erwies sich als die Lebensbasis, nach der ich mich immer gesehnt hatte. Sie zu erweitern und zu vertiefen ist ein grosses Glück.


Gegen Ende 2004 war es Zeit, mich auf eigene Füße zu stellen. Ich zog zurück nach Deutschland, nach Berlin, wo ich seither lebe. Zunächst unterrichtete ich Karate und Qi Gong im Deutschen Bundestag und verschiedenen Bundesministerien. Der hierarchische Glanz dort war aber ein zu grosser Gegensatz zum völligen Loslassen in unseren Übungen.


Seit 2010 bin ich daher selbständig. Meine Unterrichte in Karate, Verträumten Karate und Innerer Stille finden alle in Kreuzberg statt. Für individuelle Coachings, Seminare und Vorträge bin ich in ganz Deutschland unterwegs.




Aufgewachsen bin ich hier                    und zur Schule gegangen hier                  ,  


Diplom habe ich gemacht hier,  dann war ich hier           , bevor ich nach Amerika


gegangen bin und zwar hierhin.                       Dort bin ich               begegnet, der mir


das hier beigebracht hat.  Nach vielen Jahren intensiven Trainings zog ich


hierhin:                  Ich unterrichte seither dies                       und  das                 ,


zunächst hier                   und an Orten wie diesem                     oder, viel schöner,  


diesem              .  Seit 2010 finden meine Unterrichte hier statt. Viel  Inspiration  


finde ich hier.          

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